Die Nase ist dominiert von intensiven Vanillearomen, die mit fruchtigen Noten von roten Johannisbeeren, duftig-würzigen Veilchen und Maulbeeren verschmelzen.
Am Gaumen vollmundig und harmonisch, mit einem Hauch Süße, die dem Wein noch etwas mehr Fülle und Dichte verleiht, wieder markante Vanille und rote Johannisbeeren, doch diesmal begleitet von dunklen Kirschen und Schokolade, langes Finale mit dunkler Beerenfrucht und samtweichem Tannin.
Zu gegrilltem und gebratenem Lamm- und Rindfleisch (Spieße, Koteletts) mit Pommes frites, gefüllten Tomaten, Auberginen oder Paprika, kalten Platten mit Wurst und Schinken oder mittelkräftigem Käse
19 Verbrechen machten im 18. Jahrhundert britische Straftäter zu australischen Siedlern. Denn auf diese 19 Delikte stand, statt der Todesstrafe, die Verbringung der Verurteilten nach Australien, das damals britische Kolonie war. Nicht alle überstanden die lange kraftzehrende Seereise im Laderaum der Schiffe und die vermeintliche Gnade kostete viele Gefangenen zuletzt doch das Leben. Jene aber, die das Ufer lebend erreichten, fanden sich in einer neuen Welt wieder. Rund ein Fünftel der Verbannten waren Frauen.
Für den 19 Crimes Cabernet Sauvignon wurden alle Trauben bei jeweils optimaler Reife gelesen, traditionell auf der Maische vergoren, die Weine in hundert Prozent amerikanischer Eiche ausgebaut und bereits im Lesejahr auf die Flaschen gefüllt. In der Flasche darf sich der Wein dann nochmals harmonisch abrunden und vollenden bis das Team der Kellerei entscheidet, seinen Cabernet zum Genuss freizugeben.
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